Mt. Joy

Die Indie-Rocker Mt. Joy aus Philadelphia machen mit ihrer neuesten Single „Coyote“ weiterhin Werbung für ihre bevorstehende Nordamerika-Tour und die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten vierten Studioalbums „Hope We Have Fun“, das am 30. Mai bei Futures x Bloom Field Records erscheint.

„Der Song wurde ursprünglich von den Geräuschen der Kojoten rund um Mount Washington in Los Angeles inspiriert, als ich dort auf einer Schreibreise war“, erzählt Frontmann Matt Quinn. „Ich wollte eine Melodie schreiben, die ihre Stimmung einfängt, einen unterhaltsamen Rocksong, der den Geist des Kojoten ehrt. Die volle Bedeutung des Tracks ergab sich, als uns schließlich klar wurde, dass eine Gruppe von Kojoten eine Band ist. Ich denke gerne, dass es im Rückblick darum geht, dass wir zusammenhalten und den Leuten Energie geben, so wie es dieser Song tut.“

Mt. Joys viertes Studioalbum „Hope We Have Fun“ erscheint am Rande eines weiteren Durchbruchsjahres und ist für den 30. Mai inmitten ihrer Headliner-Tournee geplant. Nach fast einem Jahrzehnt voller Tourneen und der Veröffentlichung von drei hochgelobten Alben (“Mt. Joy” 2018, “Rearrange Us” 2020 und “Orange Blood” 2022) erreichte die fünfköpfige Band 2024 neue Höhen und ausverkaufte Konzerte im Madison Square Garden in New York, im Red Rocks Amphitheater in Denver und weiteren. Ihre 70 Konzerte umfassende Tournee als Headliner durch Nordamerika und Europa brachte über 180.000 verkaufte Tickets ein. Mt. Joys Erfolg beruhte auf jahrelanger harter Arbeit auf Tournee, die eine unvergessliche Bühnenpräsenz und eine unleugbar treue Fangemeinde ermöglichte. Für Quinn spiegelt das Album den langen gemeinsamen Weg der Band wider: „Wir haben alle unglaublich hart zusammengearbeitet und in guten wie in schlechten Zeiten Wahnsinniges geleistet. Man schaut einfach auf und ist mit diesen Leuten im Madison Square Garden, und das berührt einen – es fühlt sich an wie etwas, das man sich nie hätte träumen lassen. Das Album ist die Erkenntnis, dass wir uns selbst in diese verrückte Welt gestürzt haben, manchmal im Guten, manchmal im Schlechten. Es geht darum, in Beziehungen zusammenzuhalten, einen verrückten Lebensstil zu führen und einfach zu sagen: ‚Ich hoffe, wir haben Spaß.‘“

Seit ihrer Gründung 2016 hat die Indie-Rock-Band aus Philadelphia – Matt Quinn (Gesang, Gitarre), Sam Cooper (Gitarre), Jackie Miclau (Keyboard, Piano), Sotiris Eliopoulos (Schlagzeug) und Michael Byrnes (Bass) – weltweit über eine Milliarde Streams verzeichnet und mehr als eine halbe Million Tickets verkauft. Ihre Singles „Silver Lining“, „Jenny Jenkins“, „Lemon Tree“, „Strangers“, „Highway Queen“ und „She Wants to Go Dancing“ landeten alle in den Top 5 der AAA-Radiosender. Die Band erhielt Lob von großen Medien wie The New York Times, Rolling Stone, Billboard, NPR und PEOPLE; sie standen außerdem auf den Bühnen führender Festivals weltweit sowie in Late-Night-TV-Shows wie CBS‘ „The Late Show With Stephen Colbert“ und „The Late Late Show with James Corden“, NBCs „Late Night with Conan O’Brien“ und ABCs „Jimmy Kimmel Live!“. Im Jahr 2025 geht Mt. Joy auf eine ausgedehnte Nordamerika-Arenatournee, macht Festivalstopps beim Governor’s Ball in Bonnaroo und tritt als Headliner beim renommierten Newport Folk Festival auf.