almost monday
DIVE Deluxe

Band: almost monday
Album: DIVE Deluxe
VÖ: 22.01.25
Label: Hollywood Records / Universal Music
Website: http://almostmonday.com/
(c) Slider-Foto: Aaron Oquendo
Bearbeitet: @daniela.duessler
Die Indie-Pop-Band almost monday aus San Diego taucht mit der Veröffentlichung des Albums “DIVE Deluxe”, das im Januar über Hollywood Records erschien, noch tiefer in ihren unwiderstehlichen, sonnendurchfluteten Sound ein.
Die Deluxe-Edition ihres gefeierten Debüt-Albums enthält zwei neue Titel: „Sequoia“ und „Holiday“ sowie eine neue Version von „Jupiter (feat. Jordana)“. Die Indie-Pop-Singer-Songwriterin aus L.A. verleiht dem funkbeeinflussten Synthie-Juwel verträumten Gesang und eine neue Strophe und hebt den Titel auf neue Höhen.
Zur Unterstützung ihrer Deluxe-Veröffentlichung startete almost monday den US-Abschnitt ihrer “DIVE”-Headliner-Tour am 24. Januar in Salt Lake City, Utah, und läuft bis zum 22. Februar in Los Angeles. Der europäische Abschnitt folgt, beginnt am 1. März in Madrid, Spanien, und endet am 29. März in Dublin, Irland.
Almost monday, bestehend aus Dawson Daugherty (Gesang), Cole Clisby (Gitarre) und Luke Fabry (Bass), hat seinen Sound durch die Mischung nostalgischer Surf-Rock-Vibes mit moderner Indie-Pop-Produktion herausgearbeitet. Ihr Debütalbum “DIVE” wurde von Dawson als „eine Momentaufnahme von uns als Individuen und als Kollektiv“ beschrieben. Wir machen bei jeder Show Polaroids von der Menge. Wir wollten, dass sich das Album wie eines der Polaroids anfühlt – ein wenig verschwommen, aber eine perfekte Aufnahme dessen, wer wir sind und was wir in diesem Moment lieben.“
Produziert von Simon Oscroft (One Republic, Declan McKenna) bietet “DIVE Deluxe” eine nahtlose Mischung aus tanzbaren Rhythmen, schwungvollen Melodien und der ansteckenden Energie, die zum Markenzeichen von almost monday geworden ist. Tracks wie „Jupiter“ und ihre Chart-Hit-Single „Can’t Slow Down“ beschäftigen sich weiter mit Themen wie Jugend, Nostalgie und der Magie des Älterwerdens.
Die Zusammenarbeit der Band mit dem Künstler Dave Bowers, der alle Artworks ihrer Singles erstellt hat, fügt ihrer Musik eine weitere Ebene visueller Identität hinzu. „Was uns an Daves Arbeit angezogen hat, war ihre Einfachheit“, sagt Cole. „Es ist keine Pop-Art, aber es ist sehr farbenfroh und fällt auf und passt einfach zur Stimmung des Albums.“
Von Auftritten in legendären Veranstaltungsorten wie dem Madison Square Garden und The Forum bis hin zu Vorgruppen wie AJR und The Driver Era auf Tourneen hat almost monday das Publikum mit seinen energiegeladenen Auftritten und Wohlfühlhymnen in seinen Bann gezogen. Mit dem Album „DIVE Deluxe“, einer wachsenden Fangemeinde und einem vollgepackten Tourplan fängt das Trio gerade erst an, sich einen Namen zu machen.
Live Daten:
06.03. München, Feierwerk Hansa
19.03. Köln, Luxor